Die brAssMEN, das sind

So bunt, wie die Persönlich­keiten der fünf Blech­bläser (vier Militär­musiker und ein Musiker im Bundespolizeiorchester München), so abwechs­lungs­reich sind auch ihre Programm- und Einsatz­möglich­keiten.
Unabhängig von jeder Steck­dose sind die brAssMEN mit ihren Instru­menten und ihren Stimm­bändern völlig flexibel einsetz­bar. Vom „normalen“ Konzert­programm sowie Bläser­workshops über Kinder­feste bis hin zu Weih­nachts­kantaten und Studio­produktionen.

Die fünf Profi­musiker leben zwar geo­graphisch weit aus­einander — sie sind aber dennoch durch drei Dinge eng mit­einander verbunden:

  1. Ihre gemein­same Freund­schaft
  2. Die Liebe zu nahezu allen spiel­baren Stil­richtungen der Musik
  3. Ihr gemein­samer Glaube an Jesus Christus, der auch bei den Auf­tritten einladend bezeugt wird

Das bleibt auch den Konzert­besuchern nicht verborgen! So wird ein Abend mit den brAssMEN immer zu einem ganz­heitlichen Erlebnis!
Keines­wegs beschränken die brAssMEN sich aus­schließ­lich auf den Gebrauch ihrer erlernten Kunst …
Nein! Sie unter­nehmen abwechs­lungs­reiche Aus­flüge in die Welt der Schau­spielerei, des Gesangs und was da in Zukunft noch so kommen mag 🙂

Dass in der Ver­gangen­heit dabei der Spaß nicht nur auf der Bühne blieb, sondern auch immer in den Zuschauer­raum schwappte, hat sich bisher nie ver­meiden lassen. Bis jetzt hat sich aller­dings darüber noch nie­mand beschwert …

Ihre brAssMEN

Gruppengeschichte

Im Sommer 1994, kurz vor Beendigung der militär­musikalischen Aus­bildung einiger Ensemble-Mitglieder, wurde das erste Demo­band auf­genommen und war somit auch der Start­schuss zu brAssMEN.

Es folgten die ersten Auf­tritte und 1995 eine CD-Aufnahme bei Gerth-Medien. Zwei Jahre später hatten die brAssMEN den ersten per­sonellen Wechsel. Eine weitere Besetzungs­veränderung 1998 war nicht die einzige Heraus­forderung — hinzu kamen eine weitere CD-Produktion und die Mit­wirkung an einer Weihnachts­kantate in Paraguay.

Aber wer hätte es gedacht: Während dieses „Ausflugs“ nach Südamerika lernten die brAssMEN Klaus-Peter Diehl, Bundes­posaunen­wart im CVJM-Westbund und ehe­maliger Militärmusiker, kennen. Er stieg bei den brAssMEN ein, Richard wechselte von der Posaune auf die Tuba, und im Sommer 99 erschien „con spirito scherzando“ auf dem Markt.

Es folgten ein Jahr später ein Film­portrait beim Evangeliums­rundfunk über die Arbeit der brAssMEN und Auftritte unter anderem auf der EXPO in Hannover. 2001 besuchten sie musikalisch für eine Woche — diesmal nicht im schwarzen Anzug, sondern in Bundes­wehr­uniform — deutsche Soldaten im Kosovo.

Im Rahmen eines Auftritts der ProChrist-Ver­anstaltungs­reihe 2003 in Essen konnten per Satelliten­über­tragung Zehn­tausende in ganz Europa das brAssMEN-„Gebläse“ hören.

2004 feierten die brAssMEN ihr zehnjähriges Jubiläum, und damit ver­bunden war eine weitere Möglich­keit, ihre (manchmal speziellen) Ideen auf Silber­scheibe zu pressen — mit dem Titel „Villeroy & Bach“. Im gleichen Jahr bereicherte Markus Motschen­bacher als neuer Trompeter die Gruppe.

So Gott will, werden sie auch in Zukunft mit etwa zehn bis zwanzig Konzerten und Auftritten unter­schied­lichs­ter Art im Jahr durch die Lande ziehen. Ihr gemein­samer Glaube an Jesus Christus und ‚Ne Menge Spaß für Zuhörer und Musiker werden aber auch weiterhin in ihrem Reise­gepäck sein.