brAssMEN
Die brAssMEN, das sind
- Johannes M. Langendorf (Trompete)
- Markus Motschenbacher (Trompete)
- Micha Klappert (Horn)
- Udo Kleinhenz (Posaune)
- Richard Meindl (Tuba)
So bunt, wie die Persönlichkeiten der fünf Blechbläser (vier Militärmusiker und ein Musiker im Bundespolizeiorchester München), so abwechslungsreich sind auch ihre Programm- und Einsatzmöglichkeiten.
Unabhängig von jeder Steckdose sind die brAssMEN mit ihren Instrumenten und ihren Stimmbändern völlig flexibel einsetzbar. Vom „normalen“ Konzertprogramm sowie Bläserworkshops über Kinderfeste bis hin zu Weihnachtskantaten und Studioproduktionen.
Die fünf Profimusiker leben zwar geographisch weit auseinander — sie sind aber dennoch durch drei Dinge eng miteinander verbunden:
- Ihre gemeinsame Freundschaft
- Die Liebe zu nahezu allen spielbaren Stilrichtungen der Musik
- Ihr gemeinsamer Glaube an Jesus Christus, der auch bei den Auftritten einladend bezeugt wird
Das bleibt auch den Konzertbesuchern nicht verborgen! So wird ein Abend mit den brAssMEN immer zu einem ganzheitlichen Erlebnis!
Keineswegs beschränken die brAssMEN sich ausschließlich auf den Gebrauch ihrer erlernten Kunst …
Nein! Sie unternehmen abwechslungsreiche Ausflüge in die Welt der Schauspielerei, des Gesangs und was da in Zukunft noch so kommen mag 🙂
Dass in der Vergangenheit dabei der Spaß nicht nur auf der Bühne blieb, sondern auch immer in den Zuschauerraum schwappte, hat sich bisher nie vermeiden lassen. Bis jetzt hat sich allerdings darüber noch niemand beschwert …
Ihre brAssMEN
Gruppengeschichte
Im Sommer 1994, kurz vor Beendigung der militärmusikalischen Ausbildung einiger Ensemble-Mitglieder, wurde das erste Demoband aufgenommen und war somit auch der Startschuss zu brAssMEN.
Es folgten die ersten Auftritte und 1995 eine CD-Aufnahme bei Gerth-Medien. Zwei Jahre später hatten die brAssMEN den ersten personellen Wechsel. Eine weitere Besetzungsveränderung 1998 war nicht die einzige Herausforderung — hinzu kamen eine weitere CD-Produktion und die Mitwirkung an einer Weihnachtskantate in Paraguay.
Aber wer hätte es gedacht: Während dieses „Ausflugs“ nach Südamerika lernten die brAssMEN Klaus-Peter Diehl, Bundesposaunenwart im CVJM-Westbund und ehemaliger Militärmusiker, kennen. Er stieg bei den brAssMEN ein, Richard wechselte von der Posaune auf die Tuba, und im Sommer 99 erschien „con spirito scherzando“ auf dem Markt.
Es folgten ein Jahr später ein Filmportrait beim Evangeliumsrundfunk über die Arbeit der brAssMEN und Auftritte unter anderem auf der EXPO in Hannover. 2001 besuchten sie musikalisch für eine Woche — diesmal nicht im schwarzen Anzug, sondern in Bundeswehruniform — deutsche Soldaten im Kosovo.
Im Rahmen eines Auftritts der ProChrist-Veranstaltungsreihe 2003 in Essen konnten per Satellitenübertragung Zehntausende in ganz Europa das brAssMEN-„Gebläse“ hören.
2004 feierten die brAssMEN ihr zehnjähriges Jubiläum, und damit verbunden war eine weitere Möglichkeit, ihre (manchmal speziellen) Ideen auf Silberscheibe zu pressen — mit dem Titel „Villeroy & Bach“. Im gleichen Jahr bereicherte Markus Motschenbacher als neuer Trompeter die Gruppe.
So Gott will, werden sie auch in Zukunft mit etwa zehn bis zwanzig Konzerten und Auftritten unterschiedlichster Art im Jahr durch die Lande ziehen. Ihr gemeinsamer Glaube an Jesus Christus und ‚Ne Menge Spaß für Zuhörer und Musiker werden aber auch weiterhin in ihrem Reisegepäck sein.